Vom 3D-Scan zum 3D-Druck

Die Originalwaffen wurden mit einem 3D-Scanner erfasst, aufwendig nachbearbeitet und dann mit einem 3D-Drucker wieder erstellt. Dadurch sind die Trainingswaffen deutlich genauer und passen besser in die Holster. Auch das Gefühl beim Handling kommt dem Original näher, als bei herkömmlichen Rotwaffen.

Als Rohstoff dient ein biokompatibler Kunststoff, welcher vollständig Recyclebar und sogar biologisch abbaubar ist. Ohne Kompromisse bei der Haltbarkeit.